Vielfalt im Lernen und Verhalten: Schritt für Schritt
Grundlegende Kurse in Mathematik und die damit verbundene Lernfähigkeit…
Grundlegende Kurse in Mathematik und die damit verbundene Lernfähigkeit…
Fachbereiche:
Vielfalt im Lernen
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Alle aktiv
Gesellschaftliche Bildung
Sprachförderung: DaZ und DaF
Supervision
Theaterpädagogik
Schul- und Unterrichtsentwicklung
Professionalisierung - Beratung - Koordination
Eltern - Partner des Kindergartens und der Schule
Deutsch
Italienisch L2
Fremdsprachen
Mehrsprachigkeitsdidaktik
Mathematik
Naturwissenschaften und Umweltbildung
Geschichte
Kunst
Technik
Musik
Bewegung und Sport
Religion
Fachübergreifende Angebote
Gesundheitsförderung
KIT
Soziales Lernen
Zielgruppe:
Alle aktiv
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Lehrpersonen der Mittel- und Oberschule
Schulführungskräfte
Interessierte
Sprachförderlehrkräfte und Interessierte im Bereich Sprachförderung
Lehrpersonen der Grundschule
Lehrpersonen der Mittelschule
Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule
Lehrpersonen der Oberschule
Lehrpersonen aller Schulstufen
Careteam-Mitglieder der Unterstufe
Kindergarten
Verwaltungspersonal
Ort des Kurses:
Alle aktiv
Alle aktiv
GSP Eppan, Grundschule St. Michael
Pädagogische Abteilung, großer Saal, Tiefparterre
SSP Bozen/Europa, Mittelschule "Albert Schweitzer"
SSP Terlan, Mittelschule
SSP Tschögglberg, Turnhalle, Jenesien
SSP Bozen/Gries, Grundschule
GSP Bozen, Goetheschule
Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Fachoberschule für Tourismus "Robert Gasteiner"
Wirtschaftsfachoberschule "Heinrich Kunter"
SSP Karneid, Mittelschule Blumau
Gymnasium "Walther von der Vogelweide"
SSP Eppan, Mittelschule
Canale Scuola
NOI Techpark, Meisterschule Trakt D, 3. Stock
GSP Eppan, Mehrzwecksaal/Festsaal St. Pauls
Webinar
Naturmuseum Südtirol
Technologische Fachoberschule "Max Valier"
Es geht rund, irgendwie tun alle was sie wollen, Streit ist an der Tagesordnung und nie ist es leise? Da wird schnell der Ruf nach Regeln und Konsequenzen laut. Aber
Es geht rund, irgendwie tun alle was sie wollen, Streit ist an der Tagesordnung und nie ist es leise? Da wird schnell der Ruf nach Regeln und Konsequenzen laut. Aber wie können diese wirkungsvoll ein- und umgesetzt werden? Welche Faktoren sind hierzu ausschlaggebend, welche kindlichen Fähigkeiten setzt dies voraus und welche Möglichkeiten der aktiven Gestaltung des sozialen Miteinanders bieten sich an? Die Nachmittagsveranstaltung bietet konkretes Handlungswissen und Raum für Austausch, denn letztlich ist (wie so oft) die Frage weniger WAS sondern WIE.
Verena Bertignoll
Verena Bertignoll
(Montag) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung
Für diesen Kurs gibt es eine Warteliste. Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin!
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Im Kurs erhalten die teilnehmenden Lehrpersonen praktische Anleitungen und Tipps für Fördermöglichkeiten, wie ein gemeinsames, praktisches Erarbeiten der Inhalte im Unterricht gelingen kann. Wie kann das Unterrichtsmaterial der einzelnen Fächer
Im Kurs erhalten die teilnehmenden Lehrpersonen praktische Anleitungen und Tipps für Fördermöglichkeiten, wie ein gemeinsames, praktisches Erarbeiten der Inhalte im Unterricht gelingen kann. Wie kann das Unterrichtsmaterial der einzelnen Fächer an die Ressourcen und Bedürfnisse des Kindes angepasst werden?
Christine Gröber
Christine Gröber
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
Die Anmeldung gilt für beide Treffen!
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Gespräche können sich schwierig gestalten, wenn Eltern etwas hören, das nicht ihren Erwartungen und Vorstellungen entspricht. In diesem Seminar lernen Sie, mit diesen herausfordernden Situationen umzugehen. Folgende
Gespräche können sich schwierig gestalten, wenn Eltern etwas hören, das nicht ihren Erwartungen und Vorstellungen entspricht.
In diesem Seminar lernen Sie, mit diesen herausfordernden Situationen umzugehen.
Folgende Themen kommen zur Sprache: eigene Haltung in der Elternarbeit; Faktoren für eine gelingende Kommunikation; hilfreiche Gesprächstechniken
Die theoretischen Inputs werden von praktischen Übungen und dem Durcharbeiten konkreter Fallsituationen ergänzt, um den Transfer in den Arbeitsalltag zu unterstützen.
Die Teilnehmer/-innen sind bereit zu reflektieren und an sich zu arbeiten.
Der Kurs wird besonders für Neueinsteiger/-innen, Junglehrer/-innen und direkt Berufene empfohlen.
Irene Terzer Prader
Irene Terzer Prader
(Montag) 15:00 - 18:00 Uhr
Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Fachoberschule für Tourismus "Robert Gasteiner"
39100 Bozen, Roenstraße 12
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Price: Kostenlos!
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Rechnen lernen, Risikofaktoren bei Schülerinnen und Schülern früh erkennen und gezielt intervenieren. Der Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen in der Mathematik sowie das gezielte Beobachten und Einschätzen der Kompetenzen von Schülern
Rechnen lernen, Risikofaktoren bei Schülerinnen und Schülern früh erkennen und gezielt intervenieren. Der Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen in der Mathematik sowie das gezielte Beobachten und Einschätzen der Kompetenzen von Schülern und Schülerinnen sind wichtige Faktoren für die Prävention von Lernschwierigkeiten. Bei dieser Fortbildung wird, ausgehend von den wichtigen Bausteinen des Anfangsunterrichts, auf allgemeine Grundsätze, mögliche Stolpersteine und Risikofaktoren bei Schülern und Schülerinnen hingewiesen sowie auf zielführende Fördermaßnahmen und deren konkrete Umsetzung im Unterricht eingegangen. 1. Treffen: Zählen mit Anzahlverständnis; Absichern der Zahlwortreihe; gleich viel, mehr, weniger über Eins-zu-Eins-Zuordnung; 1mehr/1weniger als Prinzip der auf-/absteigenden Zahlwortreihe; Simultanerfassung, bewusste Simultanerfassung / quasi – Simultanerfassung aufbauen. 2. Treffen: Teile-Ganzes-Verständnis der Zahlen bis 10; Dazugeben und Wegnehmen als Handeln mit Zahl-Teilen und Zahl-Ganzen; Zahlzerlegungen bis 10; Erarbeiten und Sichern weiterer nichtzählender Strategien.
Irene Köfele, Anita Höller
Irene Köfele
(Montag) 15:00 - 18:00 Uhr
SSP Bozen/Gries, Grundschule
39100 Bozen, Martin-Knoller-Straße 7
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung
Die Anmeldung gilt für beide Treffen!
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Kinder und Jugendliche zeigen uns oft unbewusst, über Verhaltensveränderung, Leistungsabfall, Rückzug oder andere Zeichen, dass sie in ihrem Umfeld mit emotional schwierigen Situationen konfrontiert sind.
Kinder und Jugendliche zeigen uns oft unbewusst, über Verhaltensveränderung, Leistungsabfall, Rückzug oder andere Zeichen, dass sie in ihrem Umfeld mit emotional schwierigen Situationen konfrontiert sind. Manchmal bekommen wir eine Information von außen und wissen davon, dass das Kind/der die Jugendliche mit Trennung, Tod, Mobbing, Identitätsfindung, familiären und/oder finanziellen Problemen, psychischen Erkrankungen, Orientierungslosigkeit in Kontakt kommt. Wenn wir unsere Wahrnehmung für die Zeichen schärfen, können wir überlegen, welche Interventionen sinnvoll und hilfreich sein können.
Wie führe ich ein gutes Gespräch, welche Haltung ist dabei wichtig?
Wo liegt mein Handlungsspielraum, welches sind auch meine Grenzen?
In welcher Art und Weise kann ich unterstützend sein?
Wichtig dabei ist immer auch, sich selbst wahrzunehmen, anstatt (nur) zwingend methodischen Überlegungen gerecht zu werden. Es soll ein Bewusstsein für die eigene Art und Persönlichkeit geschaffen werden und wie ich damit in eine authentische und hilfreiche Beziehung zum Schüler/zur Schülerin treten kann.
Sonia Fischnaller
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen besondere Anforderungen an die Lehrpersonen, aber auch an die Mitschüler/-innen und die Schule insgesamt. Diese Schüler/-innen benötigen gezielte Anleitung, genauere Anweisungen,
Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen besondere Anforderungen an die Lehrpersonen, aber auch an die Mitschüler/-innen und die Schule insgesamt. Diese Schüler/-innen benötigen gezielte Anleitung, genauere Anweisungen, mehr Strukturierung sowie häufigere und deutlichere Rückmeldungen. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Kinder und Jugendlichen durch diese Maßnahmen nicht nur angemessener verhalten, sondern auch besser lernen.
In dieser Fortbildungsreihe werden das Erscheinungsbild, die Hintergründe und die Beziehungsaspekte von ADHS erläutert. Die Lehrpersonen erlernen anhand eines gut gegliederten Übungsprogramms, wie sie mit ADHS-Schülern/Schülerinnen oder auch nicht diagnostizierten Schwierigkeiten in der Verhaltensregulation umgehen können. Der Erfahrungsaustausch unter Lehrpersonen sowie mit den Expertinnen des Psychologischen Dienstes und des PBZs Bozen bietet die Möglichkeit, die Thematik zu vertiefen.
Verena Bertignoll, Ulrike Erschbamer
Verena Bertignoll
(Montag) 15:00 - 18:00 Uhr
Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Fachoberschule für Tourismus "Robert Gasteiner"
39100 Bozen, Roenstraße 12
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung/dem Pädagogischen Beratungszentrum Brixen
Die Anmeldung gilt für alle Treffen!
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1. Modul: Grobmotorik – Körperschema – Raumlage: Großräumige Bewegungen werden um so ökonomischer, zielgerichteter und auch “geschmeidiger” ausgeführt, je besser die Zusammenarbeit bzw. Zuordnung von Sinnwahrnehmung, zentralem Nervensystem und Muskulatur
1. Modul: Grobmotorik – Körperschema – Raumlage: Großräumige Bewegungen werden um so ökonomischer, zielgerichteter und auch “geschmeidiger” ausgeführt, je besser die Zusammenarbeit bzw. Zuordnung von Sinnwahrnehmung, zentralem Nervensystem und Muskulatur funktioniert. Psychomotorische Förderung bemüht sich in starkem Maße darum, die Wahrnehmung des Körpers, der Umwelt und der anderen Menschen zu optimieren und zu differenzieren sowie deren sensorische Integration zu verbessern. Dies sind die Voraussetzungen für ein gutes Körperschema und eine sichere Raumlage.
2. Modul: Feinmotorik – Grafomotorik – Stifthaltung: Das Schreiben als eine grundlegende Kulturtechnik wird wesentlich durch eine feine Abstimmung zwischen der prozessbegleitenden visuellen Wahrnehmung, taktilen Reizen und Bewegungen von Fingern, Hand und Arm ermöglicht. Wie dies erfolgt und gefördert werden kann, schauen wir uns einmal genauer an!
Verena De Marchi
Verena De Marchi
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Theaterspiel bietet wie kaum ein anderes Medium die Chance, sich selbst als Person zu erfahren, sich auszudrücken, sich auszuprobieren und dadurch die eigenen Möglichkeiten phantasievoll
Theaterspiel bietet wie kaum ein anderes Medium die Chance, sich selbst als Person zu erfahren, sich auszudrücken, sich auszuprobieren und dadurch die eigenen Möglichkeiten phantasievoll auszuloten. Beim Theaterspielen ist der ganze Mensch beteiligt und nimmt auf vielfältige Weise sich selbst, seine Umgebung und seine Mitmenschen wahr. Die gesamte Persönlichkeit offenbart sich in Bewegungsdynamik, Körperhaltung, Gestik, Mimik und Sprache. Besonders eingegangen wird in diesem Kurs auf die verbale und nonverbale Kommunikation (Sprache und Körper), die Gruppendynamik und den Chor anhand von konkreten Beispielen und Umsetzungsmöglichkeiten in der Klasse.
Alexandra Hofer
Alexandra Hofer
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Eppan, Mehrzwecksaal/Festsaal St. Pauls
St. Pauls/Eppan, Schulweg 4
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Erprobung von Software und Apps, welche Schülern/Schülerinnen mit Lernstörungen eine Hilfe sein können. Es werden die grundlegenden Funktionen erklärt und Möglichkeiten des didaktischen Einsatzes aufgezeigt.
Erprobung von Software und Apps, welche Schülern/Schülerinnen mit Lernstörungen eine Hilfe sein können. Es werden die grundlegenden Funktionen erklärt und Möglichkeiten des didaktischen Einsatzes aufgezeigt.
Hansjörg Unterfrauner
(Donnerstag) 15:00 - 18:00 Uhr
Webinar
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung
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Gespräche können sich schwierig gestalten, wenn Eltern etwas hören, das nicht ihren Erwartungen und Vorstellungen entspricht. In diesem Seminar lernen Sie, mit diesen herausfordernden Situationen umzugehen. Folgende
Gespräche können sich schwierig gestalten, wenn Eltern etwas hören, das nicht ihren Erwartungen und Vorstellungen entspricht.
In diesem Seminar lernen Sie, mit diesen herausfordernden Situationen umzugehen.
Folgende Themen kommen zur Sprache: eigene Haltung in der Elternarbeit; Faktoren für eine gelingende Kommunikation; hilfreiche Gesprächstechniken
Die theoretischen Inputs werden von praktischen Übungen und dem Durcharbeiten konkreter Fallsituationen ergänzt, um den Transfer in den Arbeitsalltag zu unterstützen.
Die Teilnehmer/-innen sind bereit zu reflektieren und an sich zu arbeiten.
Der Kurs wird besonders für Neueinsteiger/-innen, Junglehrer/-innen und direkt Berufene empfohlen.
Irene Terzer Prader
Irene Terzer Prader
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Fachoberschule für Tourismus "Robert Gasteiner"
39100 Bozen, Roenstraße 12
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen besondere Anforderungen an die Lehrpersonen, aber auch an die Mitschüler/-innen und die Schule insgesamt. Diese Schüler/-innen benötigen gezielte Anleitung, genauere Anweisungen,
Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen besondere Anforderungen an die Lehrpersonen, aber auch an die Mitschüler/-innen und die Schule insgesamt. Diese Schüler/-innen benötigen gezielte Anleitung, genauere Anweisungen, mehr Strukturierung sowie häufigere und deutlichere Rückmeldungen. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Kinder und Jugendlichen durch diese Maßnahmen nicht nur angemessener verhalten, sondern auch besser lernen.
In dieser Fortbildungsreihe werden das Erscheinungsbild, die Hintergründe und die Beziehungsaspekte von ADHS erläutert. Die Lehrpersonen erlernen anhand eines gut gegliederten Übungsprogramms, wie sie mit ADHS-Schülern/Schülerinnen oder auch nicht diagnostizierten Schwierigkeiten in der Verhaltensregulation umgehen können. Der Erfahrungsaustausch unter Lehrpersonen sowie mit den Expertinnen des Psychologischen Dienstes und des PBZs Bozen bietet die Möglichkeit, die Thematik zu vertiefen.
Verena Bertignoll, Ulrike Erschbamer
Verena Bertignoll
(Montag) 15:00 - 18:00 Uhr
Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Fachoberschule für Tourismus "Robert Gasteiner"
39100 Bozen, Roenstraße 12
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung/dem Pädagogischen Beratungszentrum Brixen
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1. Modul: Grobmotorik – Körperschema – Raumlage: Großräumige Bewegungen werden um so ökonomischer, zielgerichteter und auch “geschmeidiger” ausgeführt, je besser die Zusammenarbeit bzw. Zuordnung von Sinnwahrnehmung, zentralem Nervensystem und Muskulatur
1. Modul: Grobmotorik – Körperschema – Raumlage: Großräumige Bewegungen werden um so ökonomischer, zielgerichteter und auch “geschmeidiger” ausgeführt, je besser die Zusammenarbeit bzw. Zuordnung von Sinnwahrnehmung, zentralem Nervensystem und Muskulatur funktioniert. Psychomotorische Förderung bemüht sich in starkem Maße darum, die Wahrnehmung des Körpers, der Umwelt und der anderen Menschen zu optimieren und zu differenzieren sowie deren sensorische Integration zu verbessern. Dies sind die Voraussetzungen für ein gutes Körperschema und eine sichere Raumlage.
2. Modul: Feinmotorik – Grafomotorik – Stifthaltung: Das Schreiben als eine grundlegende Kulturtechnik wird wesentlich durch eine feine Abstimmung zwischen der prozessbegleitenden visuellen Wahrnehmung, taktilen Reizen und Bewegungen von Fingern, Hand und Arm ermöglicht. Wie dies erfolgt und gefördert werden kann, schauen wir uns einmal genauer an!
Verena De Marchi
Verena De Marchi
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen besondere Anforderungen an die Lehrpersonen, aber auch an die Mitschüler/-innen und die Schule insgesamt. Diese Schüler/-innen benötigen gezielte Anleitung, genauere Anweisungen,
Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen besondere Anforderungen an die Lehrpersonen, aber auch an die Mitschüler/-innen und die Schule insgesamt. Diese Schüler/-innen benötigen gezielte Anleitung, genauere Anweisungen, mehr Strukturierung sowie häufigere und deutlichere Rückmeldungen. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Kinder und Jugendlichen durch diese Maßnahmen nicht nur angemessener verhalten, sondern auch besser lernen.
In dieser Fortbildungsreihe werden das Erscheinungsbild, die Hintergründe und die Beziehungsaspekte von ADHS erläutert. Die Lehrpersonen erlernen anhand eines gut gegliederten Übungsprogramms, wie sie mit ADHS-Schülern/Schülerinnen oder auch nicht diagnostizierten Schwierigkeiten in der Verhaltensregulation umgehen können. Der Erfahrungsaustausch unter Lehrpersonen sowie mit den Expertinnen des Psychologischen Dienstes und des PBZs Bozen bietet die Möglichkeit, die Thematik zu vertiefen.
Verena Bertignoll, Ulrike Erschbamer
Verena Bertignoll
(Montag) 15:00 - 18:00 Uhr
Sozialwissenschaftliches Gymnasium und Fachoberschule für Tourismus "Robert Gasteiner"
39100 Bozen, Roenstraße 12
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung/dem Pädagogischen Beratungszentrum Brixen
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Als Lehrkraft ist man jeden Tag gleichermaßen fachlich und persönlich stark gefordert. Wie gelingt es dabei, gelassen und professionell zu handeln? Sorgen über die Entwicklung eines Kindes oder Konflikte im
Als Lehrkraft ist man jeden Tag gleichermaßen fachlich und persönlich stark gefordert. Wie gelingt es dabei, gelassen und professionell zu handeln? Sorgen über die Entwicklung eines Kindes oder Konflikte im Alltag sind herausfordernd und kräftezehrend. Nicht selten ist ein erweitertes Helfersystem an Diensten involviert. Hier ist es zentral, den eigenen Einflussbereich abzugrenzen und dennoch im Interesse des Kindes zu kooperieren. Die Teilnehmer/-innen erfahren zudem praxiserprobte Methoden, um den zunehmenden emotionalen und Verhaltensproblemen von Kindern mit einer positiven Haltung und geeigneten pädagogischen Mitteln zu begegnen, die sich unmittelbar umsetzen lassen.
es besteht die Möglichkeit, schwierige Fälle des eigenen Berufsalltags einzubringen, um Lösungen für problematische Situationen mit Kindern, Eltern und anderen beteiligten Personen und Helfersystemen zu entwerfen.
Elisabeth Hickmann
Elisabeth Hickmann
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Das Treffen steht im Zeichen des Austauschs und stellt eine Plattform für Gespräche und gegenseitiges sich Kennenlernen dar. Es wird ein Rückblick auf die Tätigkeiten gegeben,
Das Treffen steht im Zeichen des Austauschs und stellt eine Plattform für Gespräche und gegenseitiges sich Kennenlernen dar. Es wird ein Rückblick auf die Tätigkeiten gegeben, einzelne Fälle können besprochen werden. Wünsche und Bedürfnisse der Care-Teams werden erhoben und gesammelt. Wie kann man sich gegenseitig unterstützen? Welche Schwerpunktthemen sollten im Schuljahr 2022/23 in einer Fortbildung angeboten werden? Was kann oder soll der Bezirk leisten?
Maria Magdalena Kranebitter
Hannes Unterkofler
(Freitag) 15:00 - 17:00 Uhr
GSP Eppan, Mehrzwecksaal/Festsaal St. Pauls
St. Pauls/Eppan, Schulweg 4
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Im Kurs erhalten die teilnehmenden Lehrpersonen praktische Anleitungen und Tipps für Fördermöglichkeiten, wie ein gemeinsames, praktisches Erarbeiten der Inhalte im Unterricht gelingen kann. Wie kann das Unterrichtsmaterial der einzelnen Fächer
Im Kurs erhalten die teilnehmenden Lehrpersonen praktische Anleitungen und Tipps für Fördermöglichkeiten, wie ein gemeinsames, praktisches Erarbeiten der Inhalte im Unterricht gelingen kann. Wie kann das Unterrichtsmaterial der einzelnen Fächer an die Ressourcen und Bedürfnisse des Kindes angepasst werden?
Christine Gröber
Christine Gröber
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Rechnen lernen, Risikofaktoren bei Schülerinnen und Schülern früh erkennen und gezielt intervenieren. Der Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen in der Mathematik sowie das gezielte Beobachten und Einschätzen der Kompetenzen von Schülern
Rechnen lernen, Risikofaktoren bei Schülerinnen und Schülern früh erkennen und gezielt intervenieren. Der Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen in der Mathematik sowie das gezielte Beobachten und Einschätzen der Kompetenzen von Schülern und Schülerinnen sind wichtige Faktoren für die Prävention von Lernschwierigkeiten. Bei dieser Fortbildung wird, ausgehend von den wichtigen Bausteinen des Anfangsunterrichts, auf allgemeine Grundsätze, mögliche Stolpersteine und Risikofaktoren bei Schülern und Schülerinnen hingewiesen sowie auf zielführende Fördermaßnahmen und deren konkrete Umsetzung im Unterricht eingegangen. 1. Treffen: Zählen mit Anzahlverständnis; Absichern der Zahlwortreihe; gleich viel, mehr, weniger über Eins-zu-Eins-Zuordnung; 1mehr/1weniger als Prinzip der auf-/absteigenden Zahlwortreihe; Simultanerfassung, bewusste Simultanerfassung / quasi – Simultanerfassung aufbauen. 2. Treffen: Teile-Ganzes-Verständnis der Zahlen bis 10; Dazugeben und Wegnehmen als Handeln mit Zahl-Teilen und Zahl-Ganzen; Zahlzerlegungen bis 10; Erarbeiten und Sichern weiterer nichtzählender Strategien.
Irene Köfele, Anita Höller
Irene Köfele
(Mittwoch) 15:00 - 18:00 Uhr
SSP Bozen/Gries, Grundschule
39100 Bozen, Martin-Knoller-Straße 7
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung
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Kinder, die sich selbst steuern, die konzentriert arbeiten, Enttäuschungen nach kurzer Zeit überwinden, die ausdauernd an einem Spiel dranbleiben, Konflikte mit anderen Kindern lösen oder die sich mehrere Schritte einer
Kinder, die sich selbst steuern, die konzentriert arbeiten, Enttäuschungen nach kurzer Zeit überwinden, die ausdauernd an einem Spiel dranbleiben, Konflikte mit anderen Kindern lösen oder die sich mehrere Schritte einer Anweisung merken und diese ausführen, können erfolgreich lernen. Dazu sind gut ausgeprägte exekutive Funktionen sehr bedeutsam, die sich im Alter zwischen drei und acht Jahren besonders intensiv entwickeln. Schauen wir gemeinsam hin, wie im Kindergarten natürliche Lernmomente für die Förderung der exekutiven Funktionen genutzt werden und welche Förderelemente in der Grundschule hilfreich sind.
Birgit Baumgartner
Birgit Baumgartner
(Donnerstag) 15:00 - 18:00 Uhr
SSP Bozen/Europa, Mittelschule "Albert Schweitzer"
39100 Bozen, Europaallee 15
Fortbildungsverbund Bozen und Umgebung
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Als Lehrkraft ist man jeden Tag gleichermaßen fachlich und persönlich stark gefordert. Wie gelingt es dabei, gelassen und professionell zu handeln? Sorgen über die Entwicklung eines Kindes oder Konflikte im
Als Lehrkraft ist man jeden Tag gleichermaßen fachlich und persönlich stark gefordert. Wie gelingt es dabei, gelassen und professionell zu handeln? Sorgen über die Entwicklung eines Kindes oder Konflikte im Alltag sind herausfordernd und kräftezehrend. Nicht selten ist ein erweitertes Helfersystem an Diensten involviert. Hier ist es zentral, den eigenen Einflussbereich abzugrenzen und dennoch im Interesse des Kindes zu kooperieren. Die Teilnehmer/-innen erfahren zudem praxiserprobte Methoden, um den zunehmenden emotionalen und Verhaltensproblemen von Kindern mit einer positiven Haltung und geeigneten pädagogischen Mitteln zu begegnen, die sich unmittelbar umsetzen lassen.
es besteht die Möglichkeit, schwierige Fälle des eigenen Berufsalltags einzubringen, um Lösungen für problematische Situationen mit Kindern, Eltern und anderen beteiligten Personen und Helfersystemen zu entwerfen.
Elisabeth Hickmann
Elisabeth Hickmann
(Montag) 15:00 - 18:00 Uhr
GSP Bozen, Goetheschule
39100 Bozen, Marienplatz 1
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Kinder, die sich selbst steuern, die konzentriert arbeiten, Enttäuschungen nach kurzer Zeit überwinden, die ausdauernd an einem Spiel dranbleiben, Konflikte mit anderen Kindern lösen oder die sich mehrere Schritte einer
Kinder, die sich selbst steuern, die konzentriert arbeiten, Enttäuschungen nach kurzer Zeit überwinden, die ausdauernd an einem Spiel dranbleiben, Konflikte mit anderen Kindern lösen oder die sich mehrere Schritte einer Anweisung merken und diese ausführen, können erfolgreich lernen. Dazu sind gut ausgeprägte exekutive Funktionen sehr bedeutsam, die sich im Alter zwischen drei und acht Jahren besonders intensiv entwickeln. Schauen wir gemeinsam hin, wie im Kindergarten natürliche Lernmomente für die Förderung der exekutiven Funktionen genutzt werden und welche Förderelemente in der Grundschule hilfreich sind.
Birgit Baumgartner
Birgit Baumgartner
(Donnerstag) 15:00 - 18:00 Uhr
SSP Bozen/Europa, Mittelschule "Albert Schweitzer"
39100 Bozen, Europaallee 15
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